FAQ - Fragen und Antworten rund um Bodenbeläge

Teppichboden

Vinylboden

Laminat

PVC Boden


Kann ich Vinylboden über keramische Fliesen verlegen ?

Sie können einen Vinylboden grundsätzlich auch über keramische Fliesen verlegen, dabei sollten Sie allerdings einiges beachten damit Sie auch ein gutes Ergebnis erzielen. Bei einem Klebe Vinylboden müssen die alten Fließen grundiert und gespachtelt werden. Grobe Fliesen oder breite Fugen werden zuvor mit einer Standfesten Spachtelmasse vorgespachtelt. Anschließend wird die gesamte Fläche nochmals mit Feinspachteln abgezogen. Die Feinspachtelmasse ist eine selbstverlaufende Spachtelmasse, wenn es richtig gemacht ist, dann erhalten Sie eine absolut glatte Fläche. Der gespachtelte Unterboden wird anschließend nochmal leicht angeschliffen, zum Schluss wird der Vinylboden mit einem Designbelagsklebstoff vollflächig verklebt. Um ein optimales Ergebnis zu erzielen sollte auch bei Klick Vinylboden die keramischen Fliesen wie oben beschrieben ebenfalls überspachtelt werden. Es gibt aber auch die Möglichkeit die Fliesen in Ihrem Original Zustand zu belassen, dazu müssen Sie den Klick Vinylboden auf einer entsprechenden Dämmung verlegen. Hierbei ist aber zu Beachten das die Fugenbreite nicht 5mm breite übersteigen darf. Achten Sie beim Kauf von einem Vinylboden das dieser einen Glasfasergewebe eingearbeitet hat. Das Glasfasergewebe verhindert das Durchdrücken des Unterbodens und der Vinylboden ist Formstabiler und arbeitet weniger.

Was muss ich bei einem Vinyboden Kauf grundsätzlich beachten ?

Vinyl Nutzschicht
Achten Sie vor dem Kauf eines Vinylbodens auf die Nutzschicht und die Gesamtstärke des Bodenbelags. Wir empfehlen eine Nutzschicht von mindestens 0,30 mm, diese Nutzschicht ist für den Wohnbereich vollkommen ausreichend. Für gewerbliche Bereiche sollte ein Vinylboden mit mindestens 0,40 mm oder höher verwendet werden.

Vinylboden mit Glasfasergewebe
Der Vinylboden sollte unbedingt ein Glasfasergewebe eingearbeitet haben. Das Glasfasergewebe hält den Vinylboden Formstabil und reduziert entsprechende Materialausdehnungen. Preiswerte Vinylböden besitzen meistens kein Glasfasergewebe, das Material ist weicher und hat somit viel größere Materialausdehnungen. Da ein Vinylboden ein Thermoplast ist, zieht sich der Bodenbelag bei Wärmeveränderungen zusammen oder dehnt sich aus, gerade bei Fußbodenheizungen oder Wintergärten mit großen Fenstern ist das zu beachten.
Verlegung von Vinylboden

Wie in diesem Blog schon beschrieben ist der Unterboden besonders wichtig, dieser muss glatt, trocken und staubfrei sein. Optimal ist ein gespachtelter Unterboden, der ist natürlich vielfach nicht vorhanden. Ein Klebe Vinylboden kann nur auf einem gespachtelten Estrich vollflächig verklebt werden, ein Klick Vinylboden kann auch über PVC Böden, Fliesen, Parkett oder Estrich etc. problemlos verlegt werden. 

DIBT Nummer (Baurechtliche Zulassung)
Sie sollten vor dem Kauf den Verkäufer auf die DIBT Nummer ansprechen, alle Bodenbeläge die in Deutschland verarbeitet werden dürfen, müssen eine DIBT (Baurechtliche Zulassung) besitzen. Vielfach besitzen besonders preiswerte Vinylbodenbeläge gar keine DIBT Nummer und dürfen von einem Fachbetrieb nicht verlegt werden. Wir verkaufen grundsätzlich nur Markenprodukte welche auch eine DIBT Nummer besitzen.

Phthalatfrei
Viele namhafte Hersteller von Vinylböden produzieren ihre Produkte mittlerweile phtalatfrei, diese Bodenbeläge sind zu 100 % recyclebar

Aussparungen und Wandkanten – Teppichboden richtig schneiden

Wenn Sie einen Teppichboden verlegen, stoßen Sie oftmals auf verschiedene Problemstellen, die das Verlegen erschweren, wie beispielsweise Nischen, Mauervorsprünge, Türschwellen oder Heizungsrohre. Damit der Teppichboden trotzdem genau passt, müssen Sie ihn an diesen Stellen ausschneiden. Bevor Sie den Teppich an den problematischen Stellen zuschneiden, müssen Sie den Teppichboden zunächst an den Wänden anpassen. Hierzu schneiden Sie den Teppich zunächst einmal grob auf Raumlänge mit ca. 10 cm Verschnitt zu. Das gilt auch für die Problemstellen, wie Nischen und Heizkörper. Erst später im Rahmen der Verlegung wird dann der Feinschnitt vorgenommen. Auf diese Weise stellen Sie sicher, dass sich die ausgeschnittenen Bereiche an den richtigen Stellen befinden. Lassen Sie den Teppich für mindestens einen Tag im ausgebreiteten Zustand liegen, damit er sich setzt und nicht mehr verzieht.

Aussparungen für Türen, Ecken, Rohre richtig ausschneiden

Je nachdem, ob Sie den Teppich für Türen, Ecken oder Rohre ausschneiden, müssen Sie anders vorgehen. Damit der Teppich um Heizungsrohre verlegt werden kann, müssen Sie zunächst den Abstand zwischen Heizungsrohre und Wand sowie den Durchmesser der Rohre ausmessen. Anschließend übertragen Sie die Position auf die Teppichrückseite. Scheiden Sie die runden Aussparungen mit einem Cuttermesser mit Hakenklinge. Damit das Ergebnis wirklich sauber wird, müssen Sie von der Teppichrückseite schneiden. Danach schneiden Sie auf der Vorderseite in einer Florgasse die gerade Linie von den Heizungsrohrlöchern zum Rand des Teppichs. Dadurch ist der Schnitt nach dem Fixieren nicht mehr zu sehen. Bei der losen Verlegung müssen Sie doppelseitiges Klebeband verkleben, um zu verhindern, dass der Teppich verrutscht.

Teppich für Nischen schneiden

Bei einer Verlegung des Bodenbelags in einer Nische müssen Sie zunächst den Teppich grob ausrichten. Drücken Sie den Teppich fest in die Nische – je dünner der Bodenbelag, desto einfacher ist der Vorgang. Knicken sie an der Stelle und zeichnen sie auf der Unterseite die Abdrücke nach. Dickere Teppichböden verlegen Sie grob und schneiden ihn an den Ecken der Nische bis zum Boden ein. Im nächsten Schritt drücken Sie mit dem Messerende oder einem Stoßspachtel den Teppich fest in den Übergang des Bodens zur Wand. Das so überstehende Stück trennen Sie mit dem Cutter ab.

Teppichboden an Türschwellen exakt abschneiden

Türschwellen sind etwas schwieriger zu schneiden als Heizungsrohre, da hier bei kleinsten Abweichungen die Schnittkanten sichtbar sind. Daher wird entweder eine Schablone aus Papier gefertigt oder eine Kammlehre benutzt. Um eine Schablone anzufertigen, zeichnen Sie auf einem Stück Pappe die Position des Türrahmens ein. Der Vorteil ist, dass Sie mit der Schablone noch einmal prüfen können, ob die Kanten so stimmen. Anschließend übertragen Sie die Schnittlinien auf die Teppichunterseite. Bei der Verwendung einer Kammlehre passen sich die Nadel exakt an die Zarge an. Sie müssen die Konturen dann nur noch auf die Rückseite des Teppichbodens übertragen. Mit einer Teppichschere schneiden Sie im Bereich einer Florgasse aus. Prinzipiell ist dieser Arbeitsschritt auch mit einem Teppichmesser möglich, doch eine Schere schneidet exakter.

An den Wänden: Fest andrücken, sauber schneiden

An geraden Wänden drückten Sie den Teppich fest mit einem Spachtel oder dem Rücken des Teppichmessers in den Übergang zwischen Wand und Boden. In diesem Knick schneiden Sie mit einem Cuttermesser mit Hakenklinge das überstehende Ende des Teppichbodens ab. Danach erfolgt die Verlegung des Teppichbodens gemäß unserer Anleitung.

Teppichflecken entfernen: So verschwinden hartnäckige Flecken!

Je heller ein Teppichboden ist, desto mehr fallen unschöne Flecken auf! Doch was tun, wenn zum Beispiel ein Glas Rotwein umkippt, Blut, Tinte oder Kerzenwachs auf dem Teppich tropft? Es gibt heute für fast jede Flecken-Art einen bestimmten Reiniger zu kaufen, zudem verleihen viele Geschäfte Reinigungsmaschinen. Die Praxis zeigt: Nicht immer muss es Chemie sein, manchmal helfen auch einige Hausmittel, wie Salz oder Backpulver.

Flüssigkeiten sofort abtupfen

Erste Hilfe bei feuchten Flecken heißt immer – vollkommen unabhängig von der Art - diese so schnell wie möglich aufnehmen. Am besten eignet sich hierfür ein trockenes und sauberes Frotteetuch. Doch auch ein Stück Küchenpapier erfüllt seinen Zweck. Ganz wichtig: Niemals reiben, sondern nur vorsichtig abtupfen und die überschüssige Flüssig- oder Feuchtigkeit aufsaugen.

Salz trocknet Teppichflecken aus

Handelsübliches Salz ist günstig und schnell zur Hand und zudem auch noch frei von jeglicher Chemie. Das Hausmittel hilft gut, um Teppichflecken zu entfernen, denn die Salzkörner entziehen den Teppichfasern die Flüssigkeit. Streuen Sie das Salz über den feuchten Flecken und lassen Sie es kurz einwirken. Danach können Sie es wieder absaugen. Achten Sie aber darauf, dass das Salz abgetrocknet ist, denn andernfalls kann es Ihren Staubsauger schädigen!

Farbechtheit des Teppichs prüfen vor der Fleckentfernung

Ist der Fleck nach dem ersten Versuch noch nicht verschwunden, geben Sie einfach ein weiteres Mal Salz auf den Fleck, sprühen ein klein wenig Wasser aus einer Sprühflasche drauf und arbeiten Sie mit der Bürste die Mischung kräftig ein. Die Salzkörner erzeugen so viel Reibung, dass der Fleck verschwindet. Testen Sie aber Ihren Teppich am besten zuvor auf Farbechtheit an einem kleinen Stück, welches nicht auffällt. Auch danach wieder das Salz trocknen lassen und anschließend absaugen.

Rotweinflecken mit Weißwein behandeln

Um besonders hartnäckige Teppichflecken zu entfernen, hilft meistens Salz alleine meist nicht mehr. Experten empfehlen, einen Rotwein-Fleck mit etwas Prosecco oder Weißwein zu Leibe zu rücken. Denn die enthaltene Säure bekämpft den Fleck und bleicht diesen aus. Lassen Sie den Wein ein paar Minuten einweichen, bevor Sie die überschüssige Flüssigkeit gemäß unserer obigen Beschreibung wieder aufnehmen.

Reinigungspulver für empfindliche Teppichflecken

Sie können Teppichflecken entfernen, indem Sie im Fachhandel entsprechendes Reinigungspulver kaufen. Dieses eignet sich besonders für empfindliche Naturhaar-Teppiche, denn diese vertragen keine Feuchtigkeit. Für sehr hartnäckige Flecken ist das Pulver allerdings eher ungeeignet. Da ist Teppichschaum besser, der aus etwa 60 cm Entfernung auf den Teppich gesprüht wird. Die Schicht sollte etwa fingerdick sein und wird anschließend mit einem sauberen Schrubber oder einer Bürste kräftig einmassiert. Danach muss der Schaum trocknen und die Reste können mit einem sauberen und trockenen Tuch aufgenommen werden. Da solch eine Fleckentfernung durch die Rubbelei sehr kraftaufwendig ist, eignet sie sich eher für kleinere Flächen.

Teppichreinigungsmaschinen leihen für größere Teppichflächen

In den meisten Supermärkten, Baumärkten und Drogerien ist es möglich, eine Teppichreinigungsmaschine zu leihen – oftmals sogar kostenlos. Einzige Voraussetzung ist, dass im Geschäft auch das notwendige Reinigungsmittel gekauft wird. Und das schlägt mit mindestens 20 Euro zu Buche. Eine teure Angelegenheit, denn die 20 Euro reichen nur für sehr kleine Räume. Dafür ist eine Reinigungsmaschine aber sehr bequem, da kein Bücken und Rubbeln erforderlich ist. Dadurch ist das Gerät auch für größere Flächen geeignet und es ist kinderleicht zu bedienen. Die Maschine spritzt das Teppichshampoo und Wasser in den Teppich und saugt es in einem Arbeitsgang wieder auf. Achtung: Das Verfahren ist nicht für alle Teppich geeignet, erkundigen Sie sich daher zuvor, ob Sie Ihren Teppich damit reinigen dürfen!

Teppichboden verlegen: So verlegen Sie Ihren Teppichboden richtig !

Der Teppichboden gehört im privaten Wohnbereich zu den beliebtesten Bodenbelägen – denn er bietet jede Menge Vorteile: Teppichboden dient als Trittschalldämmung und sorgt dafür, dass die Wärme in Ihren vier Wänden bleibt und nicht nutzlos verpufft. Außerdem gibt es eine schier unerschöpfliche Auswahl an Farben, Mustern und Qualitäten. Mit ihnen lässt sich jede gewünschte Raumwirkung erzielen. Bodenbeläge aus Naturfasern – zu ihnengehören Kokos, Sisal und Jute – regulieren außerdem auch noch die in der Luft enthaltene Feuchtigkeit und sorgen so für ein angenehmes Raumklima.Ein weiterer Vorteil: Teppichboden lässt sich einfach und schnell vom Hobbyhandwerker verlegen. Dabei haben Sie beim Teppichboden verlegen die Wahl zwischen zwei unterschiedlichen Verlegetechniken:
• vollständige Verklebung
• lose Verlegung

Teppichboden vollflächig verkleben

Wir vom Teboshop empfehlen die vollflächige Verklebung. Selbst wenn der Teppichboden in einer Mietwohnung bei Auszug wieder raus muss, ist es möglich, einen Teppichboden zu verkleben und später trotzdem wieder leicht zu entfernen. Hierfür gibt es für Teppichböden mit Vliesrücken spezielle Klebstoffe, die sich später wieder einfach lösen lassen.

Teppichboden lose verlegen

In einigen Fällen ist es auch nicht möglich, einen Teppich zu verkleben – zum Beispiel dann, wenn sich unter dem Teppichboden Parkett befindet. Dann empfehlen wir den Teppichboden lose zu verlegen. Mithilfe eines Klebebands oder Klettbands können Sie so den Teppichboden trotzdem fixieren. Allerdings ist dann – im Gegensatz zur vollflächigen Verklebung - das Risiko einer Beulenbildung vorhanden.

Den richtigen Teppichboden wählen

Die meisten Fehler werden ohnehin nicht beim Teppichboden verlegen, sondern schon beim Kauf gemacht. Denn der richtige Teppichboden muss den persönlichen Lebensumständen entsprechen. Wenn Sie Kinder oder Haustiere haben, sollten sie besser zu einem robusten und strapazierfähigen Teppich greifen, der in gedeckten Farben gehalten ist. Als Allergiker müssen Sie besonders auf die Inhaltsstoffe achten – kurzflorige Teppiche lassen sich besser absaugen.

Vor dem verlegen akklimatisieren lassen

Ein weiterer Blick gilt der Teppich-Unterseite – manche Materialien können chemische Stoffe ausdünsten. Lassen Sie daher den Teppich vor dem Teppichboden verlegen ein bis zwei Tage in Ihrer Wohnung akklimatisieren. Denn einige Teppiche dehnen sich – abhängig von der Temperatur – aus oder ziehen sich zusammen. Lassen Sie dem Teppichboden Zeit, sich dem jeweiligen Raumklima anzupassen !

Teppichboden auf ebenen Untergrund verlegen

Damit der Teppich später ohne Wellen und Beulen liegt, ist es sehr wichtig, dass der Untergrund eben, sauber, trocken und stabil ist. Um einen Teppichboden zu verlegen eignet sich fast jeder Untergrund – in einigen Fällen müssen Unebenheiten mit einer Bodenausgleichsmasse korrigiert werden. Wichtig ist es ebenfalls, dass die selbstauslaufende Bodenausgleichsmasse vollkommen ausgehärtet ist, bevor sie belastet wird.

Wasserlöslicher Teppichkleber

Einen alten Teppich entfernen ist eine schweißtreibende und mühselige Arbeit. Doch es gibt ein paar Tricks, die die Arbeit erleichtern. Ist der Kleber jedoch nicht wasserlöslich, hilft nur Kraft und mechanische Einwirkung. Doch mit einem wasserlöslichen Teppichkleber wird das TeppichEntfernen zum Kinderspiel
Sie benötigen:

• eine Gießkanne
• etwas Spülmittel
• ein Teppichmesser
• einen Stripper oder manuellen Teppichschaber

Testen Sie ob Ihr Teppichkleber wasserlöslich ist

Zunächst jedoch müssen Sie sich vergewissern, dass es sich bei dem verwendeten Kleber auch tatsächlich um einen wasserlöslichen Klebstoff handelt. Ein wasserlöslicher Teppichkleber erleichtert die mühsame Entfernungsarbeit ungemein, da Sie den Teppich nach einer Wässerung ganz einfach abziehen können. Voraussetzung ist allerdings, dass der darunter liegende Boden auch Wasser verträgt. Bei Dielenböden kann unsere nachfolgend geschilderte Methode nicht angewendet werden, da das Wasser durch die Ritzen der Dielenbretter in die Zwischendecke eindringen kann. Auch nicht jeder Estrich verträgt eine Wässerung, erkundigen Sie sich daher zuvor, ob Sie Wasser nutzen dürfen.

Spülmittel in lauwarmen Wasser

Wasserlöslich verklebte Teppichböden, zum Beispiel mit einer Vliesrückenfixierung, können verhältnismäßig leicht entfernt werden. Wässern Sie zunächst einmal eine Ecke des Bodens mit einer Gießkanne, in der sich pro Kanne eine Tasse Spülmittel gemischt mit lauwarmem Wasser befindet. Lassen Sie das Ganze ein bis zwei Stunden einwirken. Lässt sich nun der Teppich in der Ecke beginnend einfach abziehen, haben Sie Glück und es wurde wasserlöslicher Teppichkleber verwendet.

Den genässten Teppich in Streifen schneiden

Wässern Sie nun den ganzen Boden mit der Wasser/Spüli-Mischung und halten Sie die Einwirkzeit ein. Sie können den Teppich nun wahlweise in einem Stück herausreißen oder in Streifen. Scheiden Sie hierfür den Teppich in Streifen und wässern Sie den Teppich anschließend sorgfältig. Wichtig ist darauf zu achten, dass der Teppich nicht wieder trocknet.

Rausreißen und wasserlösliche Teppichkleberreste entfernen

Mit leichten Schabbewegungen sollten Sie den Teppich nun einfach vom Boden abheben können. Wenn Sie feststellen, dass die Einweichwirkung nicht ausreicht, können Sie den Teppich entweder nochmals erneut einweichen oder mit etwas mehr Kraftaufwand die Entfernung fortsetzen. Die verbliebenen Kleberreste entfernen Sie am besten mit einem Spachtel oder mit einem Bodenschleifgerät.

Teppichkleber entfernen: Teppich Klebstoff ist hartnäckig !

Mieter unterliegen der sogenannten Rückbaupflicht. Daher ist jedem Mieter dringend geraten, vor einer vollflächigen Verklebung des Teppichbodens eine schriftliche Genehmigung vom Vermieter einzuholen. Hier sollen Sie auch regeln, wie bei einem Auszug mit dem Teppich verfahren werden soll. Denn eine bloße Genehmigung des Vermieters für die Verlegung des Teppichs reicht nicht. Lassen Sie sich schriftlich bestätigten, das der Vermieter nach Beendigung des Mietverhältnisses auf seine Rückbauansprüche verzichtet! Gibt es keine Vereinbarung, so sind Sie grundsätzlich dazu verpflichtet, die Wohnung in den ursprünglichen Zustand zu versetzten und den Teppich herauszureißen. Doch es reicht hierbei nicht, nur den verlegten Teppichboden zu entfernen, sondern auch die Fixierung wie Klebestreifen und Teppichkleber sind rückstandslos zu entfernen.

Teppichklebeband mit Lösungsmittel entfernen

Es gestaltet sich recht einfach, wenn der Teppichboden nur mit einem Klebeband an den Rändern befestigt ist. Mit etwas Lösungsmittel lassen sich die Klebestreifen in der Regel recht einfach vom Untergrund entfernen. Ein Spachtel ist hierbei hilfreich. Schneiden Sie den Teppich danach am besten in handliche Streifen, so können Sie ihn einfach in Müllsäcke verpacken und entsorgen.

Teppichkleber – Wasserlöslich oder Wasserunlöslich

Bei einem fest verklebten Teppichboden gestaltet sich das Entfernen des Teppichklebers etwas schwieriger, den Kleber ist hartnäckig. Im ersten Schritt müssen Sie prüfen, ob der Teppichboden mit wasserlöslichen oder wasserunlöslichen Kleber verlegtwurde. Versuchen Sie zunächst an einer Ecke, ob sich der Teppich mit warmem Wasser befeuchtet nach einer Einwirkzeit von ein bis zwei Stunden entfernen lässt. Löst sich der Teppich problemlos vom Boden, wurde wasserlöslicher Teppichkleber verwendet. Befeuchten Sie in diesem Fall den Teppich mit einer Gießkanne und beachten Sie die Einwirkzeit. Danach sollte sich der Bodenbelag einfach abziehen lassen. Hält der Teppich allerdings dem Befeuchten stand, müssen Sie davon ausgehen, dass der Boden mit Kunstharz oder wasserunlöslichen Teppichkleber verlegt wurde. Schneiden Sie auch hier den Teppich in 30 bis 50 cm breite Streifen und reißen sie ihn mit Kraft an den Ecken beginnend heraus.

Multifräse oder Fassadenfräse für hartnäckige Fälle

Die Reste vom Kleber, aber auch vom Teppich, lassen sich am besten mit einem Spachtel entfernen. Zuweilen gelingt das Teppichkleber Entfernen nicht einfach, dann müssen Sie zu härteren Maßnahmen greifen. Benutzen Sie eine Multifräse oder Fassadenfräse mit einer Sternfräse – keinesfalls eine Diamantscheibe montieren! Denn mit einer Diamantscheibe kann der Kleber wegen der großen Hitzebelastung schmelzen! Eine Fassaden- und eine Multifräse können Sie sich im gut sortierten Handel leihen. Um eine zu starke Staubbelastung zu vermeiden, sollten Sie einen Industriestaubsauger verwenden und die entfernten Partikel und Reste regelmäßig aufsaugen.

Wenn mehrere Teppichbahnen nötig sind

In der Regel reicht für kleinere Räume eine Teppichbahn – besonders in kleineren Räumen bis zu 25 Quadratmeter. Sind jedoch zwei oder mehrere Bahnen erforderlich, müssen Sie die Verbindungskanten beschneiden. Hierfür benötigen Sie die folgenden Werkzeuge:
• Teppichmesser mit Haken
• Zollstock
• Bleistift
• Hammer
• Teppichschiene
• Ersatzklingen für das Teppichmesser

Teppichklebeband vorbereiten

Um Teppiche in mehreren Bahnen lose zu verlegen, müssen Sie zunächst an den Rändern des Raumes mit einem Abstand von zwei Zentimetern zur Wand ein doppeltes Klebeband anbringen. Dabei bleibt die obere Schutzfolie noch drauf. Dann richten Sie die grob zugeschnittenen Teppichbahnen an der längsten geraden Wand aus.

Wandabschluss zuschneiden und festkleben

Drücken Sie den Teppich in die Ecken zwischen Wand und Boden und schneiden Sie den Teppich entlang der Wand exakt zu. Nun klappen Sie den Belag zurück und entfernen die Schutzfolie des Klebebands. Jetzt können Sie den Belag wieder ausbreiten und fest am Klebeband andrücken und fixieren.

An Mauervorsprünge anpassen

An Mauervorsprüngen müssen Sie den Teppich seitlich einschneiden, zurückklappen und dann an der Kante durchtrennen. Ist die Wand besonders schwierig durch viele Mauervorsprünge, schneiden Sie den Teppich nur grob vor und passen ihn dann anschließend ein, um ihn an den Kanten exakt zuzuschneiden.

Mehrere Teppichbahnen überlappend auslegen

Haben Sie mehrere Bahnen zu verlegen, müssen die Bahnen später zusammengesetzt werden. Legen Sie die Bahnen so, dass sie sich leicht überlappen. Achten Sie dabei darauf, dass die Florrichtung der einzelnen Bahnen gleich ist. Anschließend durchtrennen Sie die Stoßfuge der überlappenden Bahnen mit einem Doppelschnitt durch beide Teppichbahnen. Nun ziehen Sie die Folie von der Rückseite des Klebebandes ab und drücken beide Bahnen Stoß an Stoß fest auf die Rückseite des Teppichklebebands. Alternativ können Sie die Bahnen auch mit einseitigem Klebeband miteinander verbinden.Schneiden Sie danach alle Bahnen an den Wänden und Ecken passend.

Verbindungsnähte beschneiden und Teppichbahnen verbinden

Bei einer vollständigen Verklebung des Teppichbodens müssen Sie zunächst die Verbindungsnähte beschneiden und dann die Bahnen verbinden. Hierfür eignet sich einseitiges Klebeband. Führen Sie auch hier einen Doppelschnitt durch und kleben Sie anschließend die einzelnen Bahnen aneinander. Jetzt können Sie den Teppich an den Rändern grob zuschneiden.

Teppichbahnen verkleben und Ränder zuschneiden

Zum Auftragen des Teppichklebers schlagen Sie eine Teppichhälfte zurück und tragen Sie den Kleber gemäß der Herstelleranleitung auf. Dann halten Sie die vorgeschriebene Wartezeit ein und legen den Teppichboden in den feuchten Kleber und drücken ihn an. Mit der anderen Teppichhälfte verfahren Sie genauso. Nun können Sie den Teppich in die Ränder drücken und exakt beschneiden.

Sockelleisten: Der Randabschluss des Teppichbodens

Nachdem Sie Ihren Teppichboden gewählt haben, müssen Sie sich für den passenden Randabschluss entscheiden. Hierfür eignen sich Sockelleisten, die es in unterschiedliche Ausführungen, Materialien und Designs gibt. Sockelleisten bilden den harmonischen Abschluss von Wand und Teppich. Dabei setzen sie Akzente und schützen Ihre Wand gleichzeitig vor Beschädigungen und Verschmutzungen.

Von Aluminium bis zur Berliner-Leiste ist alles möglich

Wenn Sie zum Beispiel ein besonders edles Erscheinungsbild wünschen, können Sie eine Sockelleiste aus Aluminium wählen. Ebenfalls durch ihre zeitlose Wirkung überzeugen Kork- und Holzleisten. Wer es nicht so auffällig mag, kann sich auch für Leisten entscheiden, die aus Teppichresten gekettelt werden. Einen ebenfalls perfekten Wandabschluss bieten die klassischen weißen Berliner- oder Hamburger Leisten.

Kabel einfach hinter der Sockelleiste verstecken

Sockelleisten passen sich aber nicht nur an die Einrichtung an, sondern können mithilfe eines integrierten Kanals auch Heizungsrohre oder Elektroleitungen verbergen. Für den Abschluss eines Teppichbelags finden oft auch Sockelleisten Verwendung, in die ein Streifen aus dem Teppich des Bodenbelags eingeklebt wird. Alternativ gibt es farbige Sockelleisten aus PVC oder Sockelleisten mit dekorativer Oberfläche.

Leisten nageln, dübeln, kleben, anklicken

All diese Teppichleisten können genagelt, gedübelt, geklebt oder auch mit Klicksystemen befestigt werden. Für das Zuschneiden der Sockelleisten verwenden Profis eine spezielle Sockelstanze. Mit ihr werden die Innen- und Außenecken gestanzt. Dadurch wird nur Zweidrittel des Sockels und nicht der gesamte Sockeldurchtrennt und der verbliebene Rest nur gebogen – so ist die Gehrung sehr sauber.

Den Randabschluss richtig zuschneiden

Selbstverständlich können Sockelleisten aber auch mit einer klassischen Kapp- und Gehrungssäge zurechtgeschnitten werden. Bei der Verwendung von Sockelleisten mit Teppichstreifen werden die hierfür erforderlichen Streifen entweder mit einem Teppichlineal und der Teppichschere oder dem Teppichmesser zugeschnitten. Profis verwenden einen speziellen Streifenschneider. Das Einlegen dieser Streifen erfolgt dann erst nach Montage der Leisten.

Sockelleisten sollten zum Gesamtbild des Raumes passen

Damit sich die Sockelleiste dem Gesamtbild des Raumes anpasst, sollte beim Kauf darauf geachtet werden, dass die Leiste dieselbe Tiefe hat wie die Türzarge oder etwas schmaler ist. Sockelleisten aus Massivholz passen sehr gut in Räume, die mit Holzmöbeln ausgestattet sind oder deren Türen und Fensterrahmen aus Holz bestehen.

Teppichboden vollflächig verkleben

Besonders in größeren oder häufig begangenen Räumen liegt ein Teppichboden nur dann dauerhaft ohne Beulen und Wellen, wenn er nicht lose verlegt wurde, sondern fest am Untergrund haftet. Auch hier muss der Untergrund frei von Schmutz und Rissen sowie eben, tragfähig und trocken sein.

Bodenbelag vor dem verkleben vorbereiten

Nicht jeder Untergrund ist bereits im Vorfeld so gut, dass darauf ohne weiteres ein Teppichboden verlegt werden kann: Manche Böden sind zu uneben, zu kalt oder es fehlt eine Dämmschicht. Auch Risse und Erhebungen zeichnen sich sehr deutlich im Teppichboden ab. Deshalb muss der Bodenbelag zunächst behandelt werden, damit Sie recht lange Freude an Ihren neuen Teppichboden haben.

Reinigen, Bürsten, Schleifen, Nivellieren vor dem verkleben

Prüfen Sie daher zunächst den Boden auf seine Beschaffenheit und reinigen Sie ihn. Beton und Zement-Estrich bürsten Sie, alten Anhydrid-Fließ-Estrich und alte Anstriche schleifen Sie ab. Unebene Böden müssen Sie nivellieren, bevor Sie den Teppichboden verlegen können. Gut eignet sich hierfür selbstverlaufende Ausgleichsmasse. Erst wenn der so bearbeitete Boden 100%ig trocken und sauber ist, können Sie mit dem Bodenverlegen starten.
Um einen Teppichboden vollflächig verkleben zu können, benötigen Sie folgendes Material und Werkzeug:

• Teppichboden
• Teppichkleber
• Cutter-Messer mit Haken- oder Trapezklingen
• Zahnspachtel
• Teppichlineal

Teppichboden vor dem verkleben akklimatisieren lassen

Rollen Sie zunächst einmal den Teppichboden aus, schneiden ihn nur grob zu und lassen Sie ihn ein bis zwei Tage lang liegen. So kann sich der Teppich an das Raumklima anpassen und dehnt oder streckt sich nicht mehr. Zum Verlegen schlagen Sie den Teppich bis zur Raummitte zurück. Nun tragen Sie mit dem Zahnspachtel den Teppichkleber auf. Welche Zahnung der Zahnspachtel haben sollte, entnehmen Sie den Angaben des Kleber-Herstellers. Den Kleber lassen Sie etwa fünf bis fünfzehn Minuten ablüften. Die exakte Zeit richtet sich nach der Saugfähigkeit des Untergrunds. Ist der Untergrund sehr saugfähig, muss dieser vor dem Verlegen mit einer entsprechenden Grundierung vorbehandelt werden.

Wählen sie den richtigen Teppichkleber

Auch bei der Wahl des Klebers müssen Sie beachten, für welchen Teppichboden-Rücken und für welche Beanspruchung er geeignet ist. Legen Sie anschließend den Teppichboden in das feuchte Kleberbett und drücken ihn fest am Untergrund an. Danach rollen Sie die andere Teppichboden-Hälfte zur Raummitte auf. Die Verfahrensweise für die Verklebung ist dieselbe wie oben beschrieben.

Teppichkanten schneiden und Übergänge kaschieren

Nun begradigen Sie mit dem Cutter-Messer und dem Teppichlineal die Kanten. An Türöffnungen und Übergängen zu anderen Räumen kaschieren Sie den Übergang mit speziellen Schienen – sie gibt es passend zum Teppichboden in verschiedenen Farben und Materialien. Diese Schienen befestigen Sie sicher mit dem Untergrund meist mithilfe von Dübeln und Schrauben.

Bei uns kommt in der Küche der Laminat hoch ?

Dann sollten Sie erst mal prüfen ob eventuell irgendein Gerät undicht ist, z.B. Spülmaschine. Wenn der Laminat an den Kanten hoch geht, dann ist mit Sicherheit Wasser darunter. Könnte aber auch sein, dass der Laminat nicht richtig verlegt ist, z.B. zu dicht an den Wänden gelegt wurde sodass es zu Spannungen im Material gekommen ist und der Laminatboden deshalb hoch kommt. Per Ferndiagnose ist es schwierig zu beurteilen.

Laminat richtig verlegen

Der Unterboden sollte für die Laminat Verlegung entsprechend richtig vorbereitet werden. Alter Teppich muss rausgerissen werden, der Unterboden sollte trocken, glatt und frei von Kleberesten. Anschließend verlegen Sie eine entsprechende Dämmunterlage, im Keller sollte auf jedenfall eine Dampfsperre verwendet werden. Wir empfehlen Laminat von mindestens 7mm, noch besser ist 8mm oder dicker. Beim Laminat verlegen sollten Sie an den Wänden 4 – 5 mm Abstand lassen damit sich der Laminatboden in der Fläche noch bewegen kann. Türstocke ebenfalls entsprechend ausklinken und später dann mit Acryl versiegeln. Die passenden Fußleisten decken später die 5mm Wandabstand problemlos ab. Für das schneiden des Laminatbodens können Sie entweder eine Kreissäge verwenden oder kaufen Sie sich einfach einen Laminatschneider. Mit dem Laminatschneider werden die Planken ganz einfach zerschnitten ohne großen Dreck und Staub zu verursachen. Achten Sie beim Laminat verlegen auch auf richtige Richtung. Das Laminat sollte immer in Längsrichtung zum Fenster verlegt werden.

PVC Boden verlegen

Bei beiden Bodenbelagsarten, egal ob PVC Boden oder Vinylboden muss der Untergrund hart, fest und trocken sein. Bei einem PVC Boden drückt sich jede Unebenheit direkt im Bodenbelag ab. Für den privaten Bereich (z.B. Küche, Wohnzimmer etc.) kann man einen guten PVC Boden auch lose mit Klebeband verlegen. Wir als Bodenfachmarkt empfehlen grundsätzlich immer eine vollflächige PVC Verklebung, dazu muss der Unterboden aber entsprechend vorbereitet werden. Grundieren, spachteln, schleifen und anschließend mit den Klebstoff vollflächig mit einem Zahnspachtel auftragen. Das ist aber nur etwas für Profis. Wenn der PVC Boden für den gewerblichen Bereich genutzt werden soll, dann muss der PVC Boden verklebt werden.

Als Alternative zum PVC Boden können wir auch einen Vinylboden empfehlen. Im Gegensatz zum PVC Boden als Bahnware gibt es den Vinylboden als einzelne Elemente in Form von Fliesen oder Planken. Diesen Bodenbelag können Sie dann verkleben oder auch zum klicken bekommen.

Bei uns im Online Shop oder auch in unserem Bodenfachmarkt in Langenfeld erhalten Sie einen PVC Bodenbelag schon ab 9,90 € pro qm. Achten Sie bei einem PVC Boden nicht nur auf die dicke, sondern auch auf die Nutzschicht. Es gibt PVC Bodenbeläge zwischen 2 und 4 mm Gesamtstärke. Die Nutzschicht sollte mindestens 0,25 mm betragen. Einen Vinylboden erhalten Sie als Klick Boden bei uns ab ca. 26 € pro qm. Die Gesamtstärke beträgt ca. 4,5 bis 6 mm, genauso wie bei einem PVC Boden so gibt es beim Vinylboden auch verschiedene Nutzschichten. Wir empfehlen auch hier eine Nutzschicht von mindesten 0,30 mm für den Wohnbereich. Für den gewerblichen Einsatz sollte die Nutzschicht 0,40 mm oder höher sein. Der Klebe Vinylboden hat eine Gesamtstärke von max. 2,5 – 3 mm. Die unterschiedlichen Nutzschichten und die Oberflächen sind identisch.

PVC Boden entfernen

Ein fest verklebter PVC Boden wird mit einem Teppichmesser in Streifen geschnitten und muss dann per Handarbeit rausgerissen werden. Der Unterboden muss allerdings dann anschließend komplett neu aufbereitet werden. Alten Klebstoff entfernen, grundieren, spachteln etc. Wenn der PVC Boden lose verlegt wurde, dann ist das natürlich wesentlich einfacher.